Wir haben eine ganze Schatztruhe voller Geschäftsinstrumente - doch wie setzen wir sie ein? Mit dieser Frage lud Heike Zappe-Knobloch nach Berlin zum Workshop vor der wunderschönen Kulisse des Wannsees ein. Diese Frage kam letztendlich ein wenig kurz, denn es ist gar nicht wichtig, welche Tools wir haben, solange unsere Einstellung uns immer wieder im Wege steht. Wenn sich nicht jeder einzelne Vertriebspartner darüber im Klaren ist, was er mit seinem Nikken-Geschäft erreichen will, was seine persönliche Triebfeder ist, dann werden ihn auch die besten Tools und ausgereiftesten Webseiten nicht weiter voran bringen. Und umgekehrt: wenn jemand für etwas brennt, wird ihn nichts aufhalten und er kann auch ohne Tools Menschen begeistern und anziehen. An Beispielen wurde demonstriert, welche Geschäftsinstrumente zur Kontaktaufnahme hilfreich sind, wie man mit Leichtigkeit mit anderen Menschen ins Gespräch kommt und wie man mittels Lifestyle-Partys mit Spaß und Freude Produkte präsentiert.
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