Dienstag, 13. Januar 2009

Weg mit den alten Zöpfen...


Ein schöner Brauch aus der Schweiz hat bei uns Einzug gehalten. Am 10. Januar wurden in meinem Heimatdorf alle Weihnachtsbäume zusammengetragen und öffentlich bei Musik, Glühwein und viel Spaß verbrannt. Damit wurde nicht nur symbolisch das nahende Ende der kalten und dunklen Jahreszeit eingeläutet, es wurde auch Schluss gemacht mit den Hinterlassenschaften des alten Jahres, Platz gemacht für Neues.


Das sollten wir auch in unseren Köpfen tun. Das neue Jahr ist noch sehr jung und bietet Raum für neue Chancen. Ein guter Zeitpunkt also, um Bestandsaufnahme zu machen, sich von alten Denkweisen zu lösen und offen zu sein für Neues. Die Jahresauftaktveranstaltung am bevorstehenden Samstag in Liestal/Basel sowie die anschließende Incentive-Reise nach Ägypten werden eine Fülle von Anregungen bereit halten, wie das neue Jahr erfolgreich gestaltet werden kann. Lasst uns symbolisch um das wärmende Feuer scharen und unsere Stärken einsetzen, um eventuelle Schwächen auszugleichen.


"Groß wird man nicht, indem man an seinen Schwächen arbeitet, sondern seine Stärken ausbaut."

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